Lexikon: Zentralheizung

Was ist eine Zentralheizung?

Eine Zentralheizung beheizt ein ganzes Gebäude. Wohingegen Etagenheizungen nur einzelne Stockwerke oder Wohnungen beheizen. Die Zentralheizung umfasst eine Vorrichtung zur Wärmeerzeugung und eine zur Wärmeverteilung.

Wie funktioniert eine Zentralheizung?

Die Wärmeerzeugung erfolgt durch die Verbrennung von Gas, Öl oder Holzpellets. Aber auch Wärmepumpen, Solarthermie oder Blockheizkraftwerke können als Wärmelieferant dienen. Außerdem kann Nah- oder Fernwärme für die Wärmeerzeugung in der Zentralheizung herangezogen werden.
Mit der erzeugten Wärme wird das Wasser im Heizkessel erwärmt. Anschließend wird über ein Rohrsystem das Warmwasser zu den einzelnen Heizkörpern verteilt. Am Heizkörper angelangt, regelt das Thermostat, wie viel warmes Wasser in den Heizkörper strömt. Die Wärme wird somit an den Raum abgegeben. Dadurch kühlt das Wasser wieder ab. Im Anschluss fließt es zurück zum Heizkessel, wo es dann wieder erwärmt wird. Bei manchen Zentralheizungen wird statt Wasser Luft als Wärmeträger eingesetzt. Das Verteilprinzip bleibt aber gleich.

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