Im Gegensatz zu Öl- oder Gasheizungen benötigen Wärmepumpen zum Heizen keinen Brennstoff. Stattdessen wandeln sie kühle thermische Energie aus der Umgebung in Nutzenergie um. Als Wärmequellen dient dabei die Umgebungsluft (Luftwärmepumpen), Grund- und Oberflächenwasser (Grundwasserwärmepumpen) oder das Erdreich (Erdwärmepumpen). Die gewonnene Energie kann anschließend zum Heizen oder zur Erzeugung von Warmwasser genutzt werden.
Eine Wärmepumpe funktioniert wie ein umgekehrter Kühlschrank. Im Inneren der Pumpe befindet sich ein Kältemittel, das mechanisch so verändert wird, dass es laufend mehr Wärme abgibt, als es aufnimmt. Dabei ist der Funktionskreislauf, unabhängig von der Art der Pumpe, immer gleich aufgebaut:
Für den Betrieb einer Wärmepumpe wird neben einer Wärmequelle zusätzlich auch noch Strom benötigt. Dafür gibt es spezielle Heizstromtarife, die durch vergünstigte Konzessionsabgaben und Netzentgelte in der Regel günstiger sind, als normale Tarife für Haushaltsstrom. Zudem werden für einen Zweitarifzähler Heizstromtarife mit einem unterschiedlichen Tag- und Nachtstrompreis angeboten, die Vorteile bringen können. Eine Tarifoptimierung ist aber auch hier zu empfehlen, da es zwischenzeitlich immer mehr Angebote gibt.
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