Die Gaspreisentwicklung 2022 geht rasant nach oben: Von 2021 auf 2022 kam es zu einer nie dagewesenen Preissteigerung, sodass die Kosten im Vergleich zum Vorjahr etwa doppelt so hoch ausfallen. Wie kommt die aktuelle Gaspreisentwicklung 2022 zustande und welche Prognose lässt sich für die Zukunft abgeben? Wie haben sich die Preise seit dem Jahr 2000 verändert? Und wie kann man sich trotz der extremen Gaspreisentwicklung das beste Angebot sichern? All das verraten wir Ihnen hier.
Inhalt
Bei der Gaspreisentwicklung 2022 kommt es ab Herbst 2021 zu einem sehr starken Anstieg. Die Gründe für die extreme Preissteigerung in Deutschland sind u. a. die folgenden:
Gasanbieter geben diese Belastungen an die Verbraucher weiter. Für das Jahr 2022 kommt es bei keinem Gasversorger zu Preissenkungen, sondern in den meisten Fällen zu Gaspreiserhöhungen. Bisher sind rund 4,1 Millionen Kunden von Verteuerungen betroffen (Stand 14.03.2022); von zahlreichen weiteren Preisanstiegen im Laufe des Jahres 2022 ist auszugehen.
Tausende Gasversorger haben für 2022 bereits Preiserhöhungen von durchschnittlich fast 60 Prozent durchgeführt (Quelle: CHECK24, Stand 14.03.2022). Teilweise kommt es zu stärkeren oder schwächeren Preisanpassungen, abhängig vom Standort und Gasanbieter. Bei manchen Gaslieferanten erfolgen extreme Gaspreiserhöhungen um 200 bis 300 Prozent. Je nach Anbieter sind auch schon mehrere Preisanpassungen innerhalb weniger Monate erfolgt.
Für die Heizkosten eines Einfamilienhauses (Verbrauch 20.000 kWh) ergibt sich laut BDEW-Gaspreisanalyse 04/2022 für das Jahr 2022 momentan ein durchschnittlicher Gaspreis von 13,77 Cent pro Kilowattstunde. Die Gesamtkosten für Gas betragen dann 2.754 Euro statt 1.412 Euro im Jahr 2021. Die Mehrkosten betragen in diesem Fall über 1.300 Euro.
Hunderte Gas-Grundversorger haben spezielle Tarife für Neukunden eingeführt, die deutlich teurer sind als die für Bestandskunden. Dies wird von der Verbraucherzentrale als nicht verbraucherfreundlich kritisiert.
Gut zu wissen: Wer Wohngeld oder BAföG bezieht, kann einen einmaligen Heizkostenzuschuss der Bundesregierung beantragen. Dieser soll voraussichtlich im Sommer 2022 ausgezahlt werden.
In der Grafik ist zu sehen, wie sich die Gaspreisentwicklung von 2010 bis 2022 gestaltet:
Seit dem Gaspreistief 2017/2018 sind deutliche Preissteigerungen der Fall. Im Jahr 2021 lagen die Kosten durchschnittlich bei 7,06 ct/kWh. Der aktuelle Durchschnittspreis 2022 beträgt jedoch schon 13,77 ct/kWh (Quelle: BDEW-Gaspreisanalyse, April 2022). Die Ursachen für die aktuelle Gaspreisentwicklung 2022 sowie die Auswirkungen erklären wir im Folgenden genauer.
Um die Gaspreisentwicklung nachvollziehen zu können, ist es wichtig zu wissen, wie sich der Gaspreis zusammensetzt. Folgende Bestandteile haben Einfluss auf die Gaspreisentwicklung:
Betrachtet man die Gaspreisentwicklung als Ganzes, wird deutlich: Fast 40 % des Preises (Netzgebühren und Steuern) werden gesetzlich festgelegt und können nicht vom Anbieter beeinflusst werden. Auf rund 60 % des Gaspreises haben Gasversorger zumindest teilweise Einfluss: Sie setzen sich aus den Einkaufspreisen für Gas sowie aus dem Gewinn des Anbieters zusammen.
In der Grafik sehen Sie die Zusammensetzung des Gaspreises auf einen Blick.
Während die Einkaufspreise von Erdgas für Anbieter in der ersten Jahreshälfte 2020 niedriger waren (u. a. durch die gesunkene Nachfrage während der Corona-Krise), stiegen sie ab Herbst 2020 stark an. Ab Sommer 2021 kam es zu einer explosionsartigen Gaspreisentwicklung bzgl. der Großhandelspreise und Steigerungen um mehrere Hundert Prozent.
Diese Gaspreisentwicklung betrifft nicht nur Deutschland, sondern ist aktuell europaweit zu beobachten. Einer der Hauptgründe liegt in der steigenden Nachfrage weltweit. Diese kommt u. a. durch eine Normalisierung der Wirtschaft im Laufe der Coronakrise zustande, z. B. in Asien.
Die steigende Nachfrage trifft auf ein begrenztes Angebot. Da die Gasmärkte weltweit voneinander abhängig sind, macht sich dies in steigenden Einfuhrkosten bemerkbar. Seit April 2021 haben sich die Großhandelspreise mehr als verdoppelt. Ab Herbst 2022 bekommen dies Verbraucher vermehrt zu spüren.
Die Situation wurde durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine Ende Februar 2022 weiter verschärft. Durch Sanktionen und Lieferstopps gegenüber russischem Gas (z. B. keine Gaslieferungen über Nord Stream 2) kommt es zu erhöhter Knappheit bei der Gasversorgung in Deutschland. Während die Börsenpreise am 24.02.2022 noch bei 90 Euro lagen, zahlten Gasanbieter am 08.03.2022 bereits 220 Euro für den kurzfristigen Gaseinkauf. Die Gasversorgung in Deutschland ist zwar zunächst gesichert, allerdings sind alternative Bezugsquellen nötig und die Gaspreise fallen extrem hoch aus.
Gasanbieter (sowie alle Benzin-, Diesel-, und Heizöl-Unternehmen) müssen ab Januar 2021 einen Steueraufschlag zahlen, um CO2 vertreiben zu dürfen.
Die Treibhausgase sollen im Rahmen des Klimaschutzprogramms reduziert werden, indem man Anbieter verpflichtet, kostspielige Emissionsrechte zu erwerben. Allerdings dürfen sie ihre höheren Kosten vollständig an die Verbraucher weitergeben.
Der steuerliche Aufschlag liegt 2021 zunächst bei 25 Euro pro Tonne CO2 bzw. 0,5 Cent Mehrkosten pro Kilowattstunde, die größtenteils an die Verbraucher weitergegeben werden.
Im Jahr 2022 steigt die CO₂-Abgabe bereits auf 30 Euro pro Tonne Kohlenstoffdioxid. Voraussichtlich liegen die Mehrkosten dann bei 0,65 Cent pro Kilowattstunde.
Für die folgenden Jahre steht eine schrittweise Erhöhung der CO2-Steuer und damit voraussichtlich auch des Gaspreises an. Im Jahr 2025 wird der CO2-Preis pro Tonne bereits 55 Euro betragen. Danach soll er bei maximal 65 Euro pro Tonne Kohlenstoffdioxid liegen.
Tipp: Die Preise steigen zwar bei allen Anbietern, es lohnt sich jetzt aber umso mehr, den günstigsten seriösen Gasversorger auszuwählen. Entgehen Sie den negativen Folgen der Gaspreisentwicklung durch einen Anbieterwechsel: Fordern Sie über unseren Tarifrechner kostenlos und unverbindlich eine Tarifempfehlung an.
Die Netznutzungsentgelte machen rund 14 % des Gaspreises aus, haben also ebenfalls großen Einfluss auf die Gaspreisentwicklung. Bereits 2021 haben sie je nach Standort für Verteuerungen gesorgt.
Im Jahr 2022 steigen die Netzentgelte bundesweit durchschnittlich um etwa 3 Prozent. Es wird von durchschnittlichen Zusatzkosten von 10 Euro bei einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden Gas ausgegangen. Wie stark die Erhöhungen ausfallen, ist jedoch je nach Bundesland unterschiedlich.
Der starke Anstieg der Gaspreise in der zweiten Jahreshälfte 2021 hat bereits fatale Auswirkungen – auch auf die Gaspreisentwicklung 2022. Dazu zählen neben den extremen Kostensteigerungen für Verbraucher u. a. folgende:
Auf die Gaspreisentwicklung haben neben Steuern, Netznutzungsentgelten und dem Zusammenspiel aus Angebot und Nachfrage weitere Faktoren Einfluss, die wir im Folgenden erklären.
Gasanbieter kaufen Gas zu Großhandelspreisen ein, um es dann zu ihren eigenen Preisen an Verbraucher zu vermarkten. Die Großhandelspreise kommen in Deutschland auf dem wichtigsten europäischen Marktplatz für Gas zustande: der EEX (European Energy Exchange) Energiebörse in Leipzig.
Hier können Gasanbieter sowohl kurzfristig zu den aktuellen Preisen Gas einkaufen (Spotmarkt) als auch langfristig zu einer Art Pauschalpreis für die Zukunft (Terminmarkt).
Die daraus resultierende Gaspreisentwicklung wird in den jeweiligen Gastarifen allerdings verzögert sichtbar, weil die Gasversorger ihre Kontingente eher langfristig einkaufen. Auch Preissenkungen machen sich weniger bemerkbar, weil die Gasversorger die Preisvorteile selten und nicht in vollem Umfang an die Kunden weitergeben.
Da Deutschland keine eigenen Gasförderanlagen besitzt, muss es sein Gas importieren. Dazu schließen deutsche Anbieter Lieferverträge mit Förderstaaten ab. Diese Verträge fallen meist längerfristig aus, wodurch die Abhängigkeit in Bezug auf die Gaspreisentwicklung entsteht, die wiederum von globalen Marktereignissen abhängt. Auch wird der Preis durch die Beziehungen der Liefer- und Transitstaaten (Staaten, über die das Gas transportiert wird) beeinflusst.
Russland ist einer der Hauptlieferanten für Erdgas in Deutschland. Dieser hat in den vergangenen Jahren verstärkt den asiatischen Markt beliefert und damit für eine Verknappung des Gases in Europa gesorgt. Die Einkaufspreise sind gestiegen und vor allem kleine Anbieter mussten diese Mehrkosten auf ihre Kunden umlegen.
Wetter- und Klimaveränderungen haben einen nennenswerten Einfluss auf die Gaspreisentwicklung. Beispielsweise konnte nach dem sehr trockenen Sommer 2018 ein erheblicher Anstieg des Gaspreises beobachtet werden.
Der Grund dafür liegt in den niedrigeren Wasserständen der Flüsse. Über die Flussschifffahrt kann nach einer Wärmeperiode wesentlich weniger Kohle transportiert werden. Dadurch sind mehr gasbetriebene Stromkraftwerke in Betrieb, was nachteilig für die Gaspreisentwicklung ist und zu höheren Kosten führt.
Bis zum Jahr 2010 war die sogenannte Ölpreisbindung, bei der viele Lieferverträge zwischen Erdgasproduzenten und Erdgaslieferanten an den Ölpreis gekoppelt wurden, für Preisänderungen mitverantwortlich. Stieg der Ölpreis, folgte mit einem zeitlichen Verzug eine ähnliche Gaspreisentwicklung.
Seit 2010 ist der Gaspreis nicht mehr an den Ölpreis gebunden. Dennoch wird die Gaspreisentwicklung stark von diesem beeinflusst. Wenn die OPEC-Staaten (Organisation erdölexportierender Länder) ihre Fördermengen senken, wird das Öl knapper und teurer. Das bewirkt, dass Stromanbieter, die sowohl ölgetriebene Blockheizkraftwerke als auch Gaskraftwerke betreiben, mehr Gas kaufen. So erfolgt eine Gaspreisentwicklung nach oben.
Es entstehen immer neue Technologien zur Förderung von Erdgas. In den USA setzt man beispielsweise das Fracking ein. Dabei werden künstliche Fließwege gebohrt, durch die das Gas in den Gesteinsschichten der Erde zutage gefördert wird. Durch eine Weiterentwicklung dieser Technologien können die derzeit noch hohen Förderkosten erheblich reduziert werden.
Viele Verbraucher wünschen sich wieder Tiefstwerte bei den Gaspreisen, wie sie im Jahr 2018 gegeben waren. Anhand einer Reihe von Gründen ist eine solche Gaspreisentwicklung jedoch äußerst unwahrscheinlich. Für Verbraucher gilt leider meist: von Senkungen profitieren sie nicht, Erhöhungen müssen sie jedoch mittragen.
Eine Ausnahme stellen Neukundenangebote dar: Gasanbieter investieren die Einsparungen durch die Gaspreisentwicklung meist in die Neukundenakquise (günstigere Tarife und Bonuszahlungen), während Bestandskunden leer ausgehen. Voraussichtlich wird sich dies auch 2022 in Gaspreiserhöhungen vieler Gasversorger bemerkbar machen.
Auch wenn Gaskunden in Deutschland von Preissenkungen zwischen 2013 und 2018 profitiert haben (also von einer negativen Gaspreisentwicklung), so fielen die Einsparungen viel geringer aus als von Marktexperten und Verbraucherschützern erwartet.
Wie die Grafik der Bundesnetzagentur verdeutlicht: Jahrelang sinkende Einkaufspreise am Großmarkt (graue Linie) kamen nicht oder nur im kleinen Umfang bei den Verbrauchern an (blaue Linie):
2,68 Cent pro Kilowatt betrug der Importpreis für Erdgas im Jahr 2013, nur noch 1,42 Cent pro Kilowatt im Jahr 2016: ein Preisabfall von stolzen 47 Prozent. Im gleichen Zeitraum ist der Preis für den Endkunden von 6,69 auf 6,54 Cent pro Kilowatt gefallen: Das sind gerade mal 2,2% weniger.
Zwar profitieren durch langfristige und bindende Importverträge nicht alle Energieversorger von fallenden Großhandelspreisen und konnten diese dementsprechend auch nicht weitergeben. Nichtsdestotrotz wurden durchschnittlich bei Gaspreisentwicklungen dieser Art größere Preissenkungen erwartet. Dennoch zeigt die umgekehrte Entwicklung: Die steigenden Börsenpreise tragen zur Erhöhung der Gaspreise in Deutschland bei.
So bewegt sich die Gaspreisentwicklung seit 2018 wieder nach oben – sowohl bei den Grundversorgern als auch bei alternativen Versorgern. Als Grund sind die Ölpreise anzunehmen, die aufgrund der aktuellen Konflikte in verschiedenen Erdölförderregionen wieder steigen.
Denn, wie beschrieben, haben Ölpreise trotz der aufgehobenen Ölpreiskopplung immer noch Einfluss auf die Gaspreisentwicklung. Öl ist eine Art Stimmungsbarometer für den internationalen Energiemarkt. Steigen die Ölpreise, ist auch ein Anstieg der Gaspreise zu vermuten.
Im Jahr 2020 erhöhten viele Grundversorger die Gaspreise um durchschnittlich 6,1 Prozent. Preisliche Veränderungen kamen v. a. durch die Netzentgelte und die wieder ansteigende Mehrwertsteuer zustande.
Die Netzentgelte stiegen zwischen 2020 und 2021 deutschlandweit um etwa 2-3 Prozent an. Die Erhöhungen variierten allerdings je nach Bundesland.
Besonders stark waren der Norden und Nordosten Deutschlands von den Preissteigerungen betroffen: In Hamburg stiegen die Netzentgelte um ganze 12 Prozent. Auch Schleswig-Holstein (9 Prozent Anstieg) und Mecklenburg-Vorpommern (8 Prozent Anstieg) gehörten zu den Bundesländern mit deutlichen Erhöhungen. Berlin und Brandenburg waren ebenfalls stark von erhöhten Netzentgelten betroffen.
Der Mehrwertsteuersatz, der aufgrund der Corona-Krise in der zweiten Jahreshälfte 2020 auf 16 % gesenkt worden war, beträgt seit 01. Januar 2021 wieder 19 %. Dies betrifft auch die Gaspreise – die preisliche Entlastung für Verbraucher entfällt also.
Betrachtet man die Gaspreisentwicklung der letzten 20 Jahre, so werden einige Preisschwankungen bei Gaspreisen sichtbar.
Experten vermuten, dass der Gaspreis kurzfristig durch die genannten Faktoren weiter steigen wird. Allerdings ist eine mittelfristige Gaspreisentwicklung noch nicht abzusehen. Durch die Erschließung neuer Förderquellen könnten konventionelle Energieerzeuger in einen Preisdruck gebracht werden, der sich aus Verbrauchersicht positiv auf die Gaspreisentwicklung auswirkt.
Während die Erdgas-Reserven nach heutigem Stand noch für die nächsten 250 Jahre stabil bleiben werden, ist die Gaspreisentwicklung hauptsächlich von politischen und wirtschaftlichen Faktoren abhängig.
Dazu zählt u. a. die CO2-Steuer, die bis 2025 stetig steigen soll. Auch durch das Missverhältnis aus Angebot und Nachfrage ist aktuell von einer Gaspreissteigerung auszugehen. Hierbei spielt auch eine Rolle, wie kalt und wie lange der Winter 2021/2022 ausfällt. Je länger, desto länger könnten auch die Preise hoch bleiben. Bei einem milden Winter könnte es zu einer Normalisierung der Gaspreise kommen. Zunächst gehen einige Experten aber von einer Gaspreisentwicklung 2022 hin zu 6,8 Cent pro Kilowattstunde aus.
Die aktuelle Gaspreisentwicklung spricht stark für einen Gasanbieterwechsel, wodurch Sie als Verbraucher mehrere Hundert Euro jährlich sparen können.
Während die Gaspreise weiter ansteigen, stellen sich viele Verbraucher die Frage: Wie lassen sich Gaskosten einsparen? Und lohnt sich der Wechsel? Die Betrachtung der Gaspreisentwicklung und des deutschen Gasmarkts zeigt: Ein Wechsel lohnt sich auf jeden Fall. Woran liegt das?
Doch ein günstiger Gaspreis ist bei einem Anbieterwechsel längst nicht der einzige wichtige Faktor. Beachten Sie unbedingt auch die Konditionen der verschiedenen Gasverträge: Laufzeit, Preisgarantie, Kündigungsfrist und vieles mehr. Viele hilfreiche Tipps für die Suche nach einem zuverlässigen, günstigen Gasanbieter finden Sie in unserem Artikel „Gasanbieter wechseln“.
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