Wie sieht die Gaspreisentwicklung 2023 aus, nachdem sich die Preise von 2021 auf 2022 mehr als verdoppelt haben? Wie kommen die Gaspreise 2023 zustande und welche Prognose lässt sich für die Zukunft abgeben? Was kann man gegen die hohen Gaskosten tun? All das erfahren Sie hier.
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Bei der Gaspreisentwicklung 2022 kam es seit Herbst 2021 zu einem sehr starken Anstieg, sodass die Gaspreise 2022 zwischenzeitlich so hoch waren wie nie zuvor. Inzwischen wurde ein niedrigeres Niveau erreicht, das allerdings immer noch deutlich über den Vorjahren liegt:
Laut Verivox liegt der durchschnittliche Gaspreis im Januar 2023 bei 18,3 ct/kWh bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh, nachdem er im September bereits 21,75 ct/kWh betrug.
Laut BDEW-Gaspreisanalyse 11/2022 lag der Durchschnittspreis für das 4. Quartal 2022 bei 20,04 ct/kWh.
Die Gesamtkosten für Gas liegen bei einem Kilowattstundenpreis von 20,04 ct und einem Verbrauch von 20.000 kWh bei 4.008 Euro (Vergleichspreis 2021: Jahresdurchschnitt 7,06 ct/kWh; 1.412 Euro).
Die Gründe für die extreme Gaspreisentwicklung nach oben, die sich u. a. in Deutschland abzeichnet, sind u. a. die folgenden:
Gasanbieter geben diese Belastungen größtenteils an die Verbraucher weiter. 2023 kommt es erneut zu massiven Gaspreiserhöhungen für Millionen Kunden.
Hier gelangen Sie direkt zu einer weiteren Erläuterung der Ursachen für die aktuelle Gaspreisentwicklung.
In der Grafik ist die Gaspreisentwicklung von 2010 bis 2022 zu sehen:
Während die Gaspreise von 2010 bis 2020 nie die 7-Cent-Marke erreicht haben, sind seit 2021 deutliche Preissteigerungen der Fall. Im Jahr 2021 lagen die Kosten durchschnittlich bei 7,06 ct/kWh. Für das 1. bis 3. Quartal 2022 ergab sich ein durchschnittlicher Preis von 15,29 ct/kWh. Der Durchschnittspreis für das 4. Quartal 2022 betrug schon 20,04 ct/kWh (Quelle: BDEW-Gaspreisanalyse, 11/2022).
Um die Gaspreisentwicklung nachvollziehen zu können, ist es wichtig zu wissen, wie sich der Gaspreis 2022 zusammensetzt. Folgende Bestandteile haben Einfluss auf die Gaspreisentwicklung:
20 % des Preises (Netzentgelte, Steuern und Abgaben) werden gesetzlich festgelegt und können nicht vom Anbieter beeinflusst werden. Auf knapp 80 % des Gaspreises haben Gasversorger zumindest teilweise Einfluss (Einkauf, Vertrieb, Gewinn).
Die Gaspreise 2022 steigen in Deutschland v. a. durch eine Gas-Knappheit an (z. B. durch Lieferkürzungen und -stopps durch Russland). Diese Knappheit trifft auf eine weltweit hohe Gas-Nachfrage. Hinzu kommen ansteigende Steuern im Rahmen der Klimawende und der Energiekrise. In den folgenden Abschnitten gehen wir genauer auf die Ursachen der aktuellen Gaspreisentwicklung ein.
Den größten Einfluss auf die Gaspreise 2022/2023 haben die extrem erhöhten Einkaufspreise, die Gasanbieter für Erdgas zahlen. Diese kommen an der Energiebörse zustande.
Gasanbieter kaufen Gas zu Großhandelspreisen ein, um es dann zu ihren eigenen Preisen an Verbraucher zu vermarkten. Die Großhandelspreise kommen in Deutschland auf der EEX (European Energy Exchange) Energiebörse in Leipzig zustande.
Hier können Gasanbieter sowohl kurzfristig zu den aktuellen Preisen Gas einkaufen (Spotmarkt) als auch langfristig zu einer Art Pauschalpreis für die Zukunft (Terminmarkt).
Die Gaspreise, die sich auf diese Weise ergeben, werden für Verbraucher allerdings verzögert sichtbar, weil die Gasversorger ihre Kontingente eher langfristig einkaufen.
Bereits ab Sommer 2021 kam es zu einem explosionsartigen Anstieg der Großhandelspreise und zu Preissteigerungen um mehrere Hundert Prozent.
Die Situation wurde durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine Ende Februar 2022 weiter verschärft. Während eine Megawattstunde Gas im Großhandel im Juli 2021 noch 36 Euro kostete, waren es im Juli 2022 bereits 166 Euro. Im September 2022 wurden Rekordwerte von 281 Euro erreicht, nachdem Russland erneut die Belieferung einstellte. Die Einkaufspreise für Gas haben sich also um mehrere hundert Prozent erhöht.
Es kam in Folge des Ukraine-Kriegs zu zahlreichen Sanktionen des Westens gegenüber Russland. Unter anderem wurde die Genehmigung der fertiggestellten Pipeline Nord Stream 2 gestoppt.
Russland drohte seitdem immer wieder mit einer Drosselung oder vollständigen Beendigung der Gaslieferungen über Nord Stream 1. Da Deutschland bisher etwa 55 Prozent des Gasbedarfs aus Russland bezogen hat, hat dies enormen Einfluss auf die Gaspreise und die Gasspeicherbestände. Trotz vertraglicher Vereinbarungen hat Russland die Belieferung im Herbst 2022 nach schrittweiser Reduzierung eingestellt. Die Folge: Extrem steigende Gaspreise 2022.
Ein weiterer Preistreiber bei der Gaspreisentwicklung ist die weltweit steigende Nachfrage. Diese ergibt sich u. a. durch eine Normalisierung der Wirtschaft im Laufe der Coronakrise. Hinzu kommt, dass beispielsweise in Asien im Rahmen der Klimawende mehr Erdgas benötigt wird, um andere Energieerzeugungsformen zu ersetzen.
Gas spielt in Deutschland nicht nur eine tragende Rolle für Industrie und Haushalte, sondern auch bei der Stromproduktion: Bisher wurden rund 10 % des Stroms über Gaskraftwerke produziert. Vor allem, wenn die Stromerzeugung durch erneuerbare Energien gering ausfällt (z. B. an Tagen mit geringem Windaufkommen oder wenig Sonneneinstrahlung), sind Gaskraftwerke als Ausgleich gefragt.
Die steigende Nachfrage trifft auf ein begrenztes Angebot. Da die Gasmärkte weltweit voneinander abhängig sind, macht sich dies in steigenden Einfuhrkosten bemerkbar.
Gasanbieter (sowie alle Benzin-, Diesel-, Heizöl- und ab 2023 auch Kohle-Unternehmen) müssen ab Januar 2021 einen Steueraufschlag zahlen (die sog. CO2-Steuer), um CO2-haltige Produkte vertreiben zu dürfen.
Die Treibhausgase sollen im Rahmen des Klimaschutzprogramms reduziert werden, indem man Anbieter verpflichtet, kostspielige Emissionszertifikate zu erwerben. Dadurch sollen CO2-haltige Produkte immer unattraktiver werden. Allerdings dürfen die Unternehmen ihre höheren Kosten vollständig an die Verbraucher weitergeben.
Im Jahr 2023 wird die weitere Anhebung der CO2-Steuer ausgesetzt, um eine zusätzliche finanzielle Belastung der Verbraucher zu vermeiden.
Folgendermaßen entwickelt sich die CO2-Steuer bzgl. des Gaspreises:
Durch die schrittweise Erhöhung der CO2-Steuer steigt auch der Gaspreis immer weiter an.
Tipp: Die Preise steigen zwar bei allen Anbietern, es lohnt sich jetzt aber umso mehr, den günstigsten seriösen Gasversorger auszuwählen. Entgehen Sie den negativen Folgen der Gaspreisentwicklung durch einen Anbieterwechsel: Fordern Sie über unseren Tarifrechner kostenlos und unverbindlich eine Tarifempfehlung an.
Um die finanzielle Belastung der Verbraucher durch die Gaspreisentwicklung aufzufangen, wird von Oktober 2022 bis Ende März 2024 der Mehrwertsteuersatz auf Gas von 19 Prozent auf 7 Prozent gesenkt. Für einen Haushalt mit einem Verbrauch von 20.000 kWh ergibt sich dadurch eine Entlastung i. H. v. knapp 400 Euro pro Jahr.
Auswirkungen auf die Gaspreisentwicklung 2022 haben außerdem neue staatliche Umlagen. Wichtig zu wissen: Die ursprünglich von der Bundesregierung geplante Gasbeschaffungsumlage in Höhe von rund 2,4 Cent pro Kilowattstunde wurde verworfen. Allerdings beinhaltet der Gaspreis ab 01.10.2022 zwei neue Umlagen:
Dadurch zahlt ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh etwa 114 Euro mehr für die Regelenergieumlage und 12 Euro mehr für die Gasspeicherumlage (Quelle: Tagesschau).
Die Netznutzungsentgelte machten im 4. Quartal 2022 rund 8 % des Gaspreises aus, haben also ebenfalls Einfluss auf die Gaspreisentwicklung. Sie unterlagen in den letzten Jahren relativ geringen Schwankungen.
Die Netzentgelte werden hauptsächlich für den Ausbau und die Instandhaltung der Gasleitungen verwendet. Die Kosten sind im Gaspreis enthalten und werden vom Gasanbieter an den Netzbetreiber weitergegeben.
Wie hoch die Netzentgelte ausfallen, wird jährlich neu von der Bundesnetzagentur festgelegt und unterscheidet sich je nach Region, da auch die Kosten für Betrieb, Ausbau und Instandhaltung des Gasnetzes je nach Netzgebiet unterschiedlich hoch sind.
Durchschnittlich betragen die Netzentgelte im Jahr 2022 bei einem Verbrauch von 20.000 kWh 1,66 ct/kWh. Aufs Jahr gerechnet sind es in diesem Fall 332 Euro, während es 2021 noch 1,64 ct/kWh und damit 328 Euro waren.
2023 steigen die Netzentgelte durchschnittlich um über 10 % an und damit bei einem Verbrauch von 20.000 kWh um rund 40 Euro. Die Steigerung kommt durch die verringerten Gasimporte zustande: Die Kosten für die Netze verteilen sich aktuell auf weniger Kilowattstunden, die durch die Netze fließen (Quelle: CHECK24).
Von der aktuellen Gaspreisentwicklung sind unzählige Haushalte betroffen: Über 50 Prozent aller deutschen Haushalte nutzen Erdgas zum Heizen. Auch zur Wassererhitzung und zum Kochen benötigen viele Verbraucher Gas. Doch auch die Industrie, Gewerbe und Kommunen bekommen die hohen Gaspreise 2023 zu spüren.
Der starke Anstieg der Gaspreise 2023 (und bereits 2021/2022) hat fatale Auswirkungen. Dazu zählen u. a. folgende:
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Ab 2023 soll eine Gaspreisbremse zur Entlastung der Verbraucher greifen. Die Preisbremse gestaltet sich folgendermaßen:
Die Preisbremse soll für einen Basisverbrauch gelten (80 Prozent des Vorjahresverbrauchs).
Zudem übernimmt der Staat die Zahlung des gesamten Monatsabschlags im Dezember 2022 (Gas/Fernwärme). Die Soforthilfe beträgt ein Zwölftel des Jahresverbrauchs.
Hier gelangen Sie zu genaueren Informationen zur Gaspreisbremse und Soforthilfe.
Die Entlastungspakete der Bundesregierung beinhalten weitere Maßnahmen, beispielsweise folgende:
Auf die Gaspreisentwicklung haben neben Steuern, Netznutzungsentgelten und dem Zusammenspiel aus Angebot und Nachfrage weitere Faktoren Einfluss, die wir im Folgenden erklären.
Da Deutschland nur in sehr geringem Ausmaß eigene Gasförderanlagen besitzt, müssen mehr als 90 Prozent des Gasbedarfs importiert werden. Dazu schließen deutsche Anbieter Lieferverträge mit Förderstaaten ab. Bisher waren dies vor allem Russland, Norwegen und die Niederlande.
Diese Verträge fallen meist längerfristig aus, wodurch die Abhängigkeit in Bezug auf die Gaspreisentwicklung entsteht, die wiederum von globalen Marktereignissen abhängt. Auch wird der Preis durch die Beziehungen der Liefer- und Transitstaaten (Staaten, über die das Gas transportiert wird) beeinflusst.
Russland war bisher mit mehr als 50 Prozent einer der Hauptlieferanten für Erdgas in Deutschland. Dieser hat in den vergangenen Jahren verstärkt den asiatischen Markt beliefert und damit für eine Verknappung des Gases in Europa gesorgt. Seit dem Ukraine-Krieg hat sich die Lage durch die gedrosselte Belieferung extrem zugespitzt und die Gaspreise ansteigen lassen.
Wetter- und Klimaveränderungen haben einen nennenswerten Einfluss auf die Gaspreisentwicklung. Beispielsweise konnte nach dem sehr trockenen Sommer 2018 ein erheblicher Anstieg des Gaspreises beobachtet werden.
Der Grund dafür liegt in den niedrigeren Wasserständen der Flüsse. Über die Flussschifffahrt kann nach einer Wärmeperiode wesentlich weniger Kohle transportiert werden. Dadurch sind mehr gasbetriebene Stromkraftwerke in Betrieb, was nachteilig für die Gaspreisentwicklung ist und zu höheren Kosten führt.
Bis zum Jahr 2010 war die sogenannte Ölpreisbindung, bei der viele Lieferverträge zwischen Erdgasproduzenten und Erdgaslieferanten an den Ölpreis gekoppelt wurden, für Preisänderungen mitverantwortlich. Stieg der Ölpreis, folgte mit einem zeitlichen Verzug eine ähnliche Gaspreisentwicklung.
Seit 2010 ist der Gaspreis nicht mehr an den Ölpreis gebunden. Dennoch wird die Gaspreisentwicklung stark von diesem beeinflusst. Wenn die OPEC-Staaten (Organisation erdölexportierender Länder) ihre Fördermengen senken, wird das Öl knapper und teurer. Das bewirkt, dass Stromanbieter, die sowohl ölgetriebene Blockheizkraftwerke als auch Gaskraftwerke betreiben, mehr Gas kaufen. So erfolgt eine Gaspreisentwicklung nach oben.
Es entstehen immer neue Technologien zur Förderung von Erdgas. In den USA setzt man beispielsweise Fracking ein. Dabei werden künstliche Fließwege gebohrt, durch die das Gas in den Gesteinsschichten der Erde zutage gefördert wird. Durch eine Weiterentwicklung dieser Technologien könnten die derzeit hohen Förderkosten langfristig erheblich reduziert werden. Allerdings ist Fracking umstritten, da erhebliche Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit bestehen könnten und dies bisher nicht ausreichend erforscht ist.
Bei einer Prognose zur Gaspreisentwicklung spielen die Beschaffungskosten für Gas eine entscheidende Rolle. Bereits die Gaspreise 2022 befinden sich auf dem bisherigen Höchststand. Aktuell sprechen trotzdem zahlreiche Faktoren für einen weiteren Preisanstieg im Jahr 2023 und in den Folgejahren:
Experten vermuten, dass der Gaspreis kurzfristig durch die genannten Faktoren weiter steigen wird. Allerdings ist eine mittelfristige Gaspreisentwicklung noch nicht abzusehen. Die Erschließung neuer Förderquellen könnte sich langfristig positiv auf die Gaspreisentwicklung auswirken. Zunächst wäre es allerdings bereits ein Erfolg, das stetige Ansteigen der Gaspreise abzufedern – sinkende Preise sind aktuell nicht realistisch.
Aufgrund der steigenden Gaspreise 2022/2023 und voraussichtlich auch in den Folgejahren sollten Verbraucher unbedingt bereits jetzt aktiv werden. Folgende Möglichkeiten bestehen, um Gaskosten einzusparen:
Vor der Gaskrise war der örtliche Grundversorgungstarif meist die teuerste Option. Durch einen Wechsel ließen sich in vielen Fällen hunderte Euro pro Jahr sparen, da jederzeit günstige Neukundenangebote von alternativen Anbietern verfügbar waren. Dies ist aktuell nicht der Fall. Trotzdem lohnt es sich, den aktuellen Tarif zu überprüfen.
Das gilt insbesondere für Kunden, die eine Preiserhöhung ihres Gasanbieters erhalten haben oder in die Ersatzversorgung gerutscht sind (z. B. durch Insolvenz oder Lieferstopp des Vorversorgers).
Gut zu wissen: Bei Gaspreiserhöhungen haben Sie ein Sonderkündigungsrecht. Bis zum Tag der Erhöhung können Sie frühzeitig kündigen, ohne die eigentliche Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist zu berücksichtigen.
Achten Sie bei der Tarifsuche neben dem Preis unbedingt auch auf die Konditionen der verschiedenen Gasverträge, v. a. Laufzeit und Preisgarantie. Tipps für die Suche nach einem zuverlässigen, günstigen Gasanbieter finden Sie in unserem Artikel „Gasanbieter wechseln“.
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Post Ihres Gasanbieters sollten Sie immer kritisch auf Preiserhöhungen überprüfen. Auch wenn derzeit zahlreiche rechtmäßige Gaspreiserhöhungen erfolgen, gilt trotzdem: Solange Sie durch eine Preisgarantie geschützt sind (egal welche Art der Garantie), kann Ihr Gasversorger keine Erhöhung aufgrund der gestiegenen Einkaufspreise durchführen. Bei derartigen Preisanpassungen sollten Sie schriftlich Widerspruch einlegen.
Falls die Preisanpassungsklausel im Rahmen der Alarmstufe des Notfallplans Gas in Kraft tritt, sind Erhöhungen trotz Preisgarantie möglich – mehr dazu erfahren Sie hier.
Achtung: Im Grundversorgungstarif gilt keine Preisgarantie; es können also jederzeit Anpassungen der Gaspreise erfolgen.
Mehr als je zuvor lohnt es sich jetzt, den Gasverbrauch zum Heizen möglichst gering zu halten. Dies ist z. B. durch eine Modernisierung der Heizungsanlage, aber auch schon durch eine geringere Raumtemperatur möglich. Bereits ein Grad weniger spart etwa 6 % Energie. Empfehlenswert ist eine Raumtemperatur von etwa 20 Grad; im Schlafzimmer 16-18 Grad. Auch das Entlüften der Heizung kann den Gasverbrauch reduzieren. Hier finden Sie weitere Tipps zum Gas sparen.
Im Folgenden beantworten unsere Experten die häufigsten Fragen zur Gaspreisentwicklung und den Gaspreisen 2022/2023.
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