Freude über Ihren aktuellen Stromtarif hat Sie vermutlich nicht hierher geführt. Steigende Strompreise sorgen bei vielen Verbrauchern für Unmut. Hier bietet sich ein Stromtarifvergleich an: Machen Sie sich die riesige Auswahl an Tarifen auf dem Strommarkt zunutze, um den besten Tarif zu finden und weitere Preiserhöhungen zu umgehen. Doch was muss man beim Stromtarife vergleichen beachten? Hier bekommen Sie das nötige Know-how, damit Sie durch den Stromtarifvergleich und einen Stromanbieterwechsel auch wirklich den besten Stromtarif finden.
Inhalt
In unserem Video zum Stromtarifvergleich erfahren Sie innerhalb weniger Minuten, was Sie beachten sollten, um wirklich den besten Tarif zu finden.
Falls Sie noch zögern, einen Stromtarifvergleich durchzuführen, lohnt es sich, einen kurzen Blick auf die aktuelle Lage bzgl. der Stromtarife in Deutschland zu werfen. Hier die wichtigsten Fakten:
Im Folgenden verraten wir Ihnen alles Wichtige, damit Sie bei Ihrem Stromtarifvergleich aus der Vielzahl an Tarifen den besten herausfiltern können.
Um Stromtarife zu vergleichen (z. B. über ein Vergleichsportal), benötigen Sie einige Informationen rund um Ihre aktuelle Stromversorgung:
Beim Stromtarife vergleichen kommen bei vielen Verbrauchern Fragen auf. Wie ermittle ich meinen Jahresverbrauch? Was bedeutet es, wenn ich in der Grundversorgung bin? Was ist der Arbeitspreis? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen im Folgenden, sodass Sie mit dem nötigen Hintergrundwissen bestens für den Stromtarifvergleich gerüstet sind.
Einen Stromtarifvergleich können Sie über verschiedene Wege durchführen:
Nachfolgend haben wir Kriterien zusammengestellt, mit denen Sie schlechte Angebote leichter erkennen können, sowie Tipps, mit denen Sie speziell auf Vergleichsportalen den besten Tarif ermitteln.
Was viele Verbraucher nicht wissen: Mit einem jährlichen Stromanbieterwechsel sparen Sie am meisten. Woran liegt das?
Durch einen regelmäßigen Wechsel können Sie sich demnach jedes Jahr Boni sichern und zudem immer zum günstigsten Tarif wechseln. Unsere Tipps sind deshalb auf einen jährlichen Anbieterwechsel ausgelegt.
Wir haben für Sie wichtige Punkte zusammengestellt, die Sie bei Ihrem Vergleich beachten sollten, um gute Tarife von schlechten unterscheiden zu können. In unserer Infografik finden Sie die Stromtarifvergleich-Tipps auf einen Blick.
Anhand folgender Kriterien lassen sich gute Stromtarife erkennen:
Günstiger Arbeitspreis: Ein niedriger Arbeitspreis ist zwar ein wichtiger Bestandteil Ihres Tarifs, sollte jedoch keinesfalls als einziges Kriterium herangezogen werden.
Kurze Vertragslaufzeit: Optimal ist eine Vertragslaufzeit von 12 Monaten, um flexibel zu bleiben, aber dennoch von Vorzügen wie Bonuszahlungen und günstigen Preisen zu profitieren.
Achten Sie auch darauf, ob der Stromtarif eine automatische Vertragsverlängerung beinhaltet. Falls ja, ist eine kurze Anschlusslaufzeit wichtig. Während bei manchen Stromversorgern der Vertrag automatisch nur um wenige Wochen verlängert wird, kann es bei anderen ein ganzes Jahr sein. Hier gilt: je kürzer die Verlängerung, desto besser.
Kurze Kündigungsfrist: Suchen Sie gezielt nach einem Stromtarif mit einer Kündigungsfrist von max. 6 Wochen. Dadurch können Sie gut auf günstigere Angebote reagieren und sind nicht zu lange an einen Anbieter gebunden.
Preisgarantie: Um nicht von Preiserhöhungen überrascht zu werden, sollten Sie nur Verträge mit Preisgarantie berücksichtigen.
Bonuszahlungen: Durch Neukunden- und/oder Sofortbonus lässt sich Ihre Einsparung beim Stromtarif deutlich erhöhen. Die Bonuszahlungen können mehrere hundert Euro jährlich betragen und einen Tarif um einiges attraktiver gestalten.
Seriöser Anbieter: Um keine bösen Überraschungen mit dem Stromtarif zu erleben, sollten Sie ein besonderes Augenmerk auf die Seriosität des Anbieters legen. Durch Beschwerde- und Vergleichsportale können Sie sich mithilfe von Kundenbewertungen ein gutes Bild von Ihrem potenziellen Stromlieferanten verschaffen.
Folgende Bestandteile bewirken meist, dass ein Stromvertrag für Verbraucher nicht empfehlenswert ist:
Sehr lange oder sehr kurze Laufzeiten (über/unter 12 Monate):
Vertragslaufzeiten von weniger als 12 Monaten sind in vielen Fällen nicht empfehlenswert:
Von Laufzeiten, die mehr als ein Jahr betragen – beispielsweise 24 Monate – ist ebenfalls in den meisten Fällen abzuraten:
Tarife mit Sachprämien: Tarife, die mit Sachprämien (z. B. Smartphone, Waschmaschine oder Tablet) werben, sind auf den ersten Blick verlockend, haben aber meist keine Vorteile für den Verbraucher. Aus folgenden Gründen sind Sachprämien-Stromtarife nicht empfehlenswert:
Zahlung per Vorauskasse: Bei Stromtarifen mit Vorauskasse profitieren Sie zwar ggf. von einem günstigeren Tarif, kommen aber als Gegenleistung für Ihren Stromverbrauch bis zu ein Jahr im Voraus auf. Dies stellt ein nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko dar: Eine mögliche Insolvenz Ihres Stromanbieters könnte Sie dann hart treffen: Es ist nicht sichergestellt, dass Sie Ihr Geld wiederbekommen. Ein weiterer Nachteil bei einer Anbieterinsolvenz: Wenn Ihr bisheriger Anbieter nicht mehr liefern kann, rutschen Sie automatisch in die teurere Grundversorgung.
Zahlung einer Kaution oder eines Sonderabschlags: Die Zahlung von Kaution oder Sonderabschlag ist für den Verbraucher ebenfalls riskant. Entsprechende Tarife sind zwar häufig recht günstig, als Kunde zahlen Sie allerdings einen Teil Ihres Stroms bereits zu Vertragsbeginn, evtl. sogar vor Lieferbeginn. Verrechnet wird der Betrag erst zum Ende der Vertragslaufzeit. Bei einer Insolvenz des Versorgers sind Sie in Vorleistung gegangen und haben ggf. schlechte Karten, den ausstehenden Betrag zurückzubekommen.
Pakettarife: Bei Pakettarifen verpflichten Sie sich als Verbraucher, innerhalb eines festgelegten Zeitraums eine bestimmte Strommenge zu einem Festpreis abzunehmen. Auch hier locken zahlreiche Stromanbieter mit günstigen Tarifen.
Bei Abweichungen von der festgelegten Strommenge hat jedoch immer der Verbraucher den Nachteil: Bei Mehrverbrauch muss ein teurerer Preis pro zusätzliche Kilowattstunde gezahlt werden. Bei einem geringeren Verbrauch erhalten Sie als Kunde keine Rückzahlung wie bei einem klassischen Tarif.
Auf Vergleichsportalen können Sie nach Eingabe Ihres Jahresverbrauchs und Ihrer Postleitzahl viele Tarife miteinander vergleichen. Mit bestimmten Filtern lassen sich genau die Angebote anzeigen, die Ihrem gewünschten Tarif am meisten entsprechen.
Das ist zwar praktisch, doch Vergleichsportale sind mit Vorsicht zu genießen: Einige Vergleichsplattformen agieren bei Ihren Empfehlungen nicht unabhängig, da sie Vermittlungsprovisionen für abgeschlossene Verträge erhalten.
In vielen Fällen werden also bestimmte Anbieter bzw. Tarife bei den Suchergebnissen bevorzugt. Diese Tarife sind teilweise alles andere als verbraucherfreundlich: Häufig landen auf den ersten Plätzen gerade die Anbieter, zu denen auf Beschwerdeportalen die meisten Problemfälle geschildert werden.
Eine weitere Problematik bei Vergleichsportalen: Günstige Preise landen weit oben, z. B. durch einen sehr hohen Neukundenbonus, der direkt in den Strompreis eingerechnet wird. Fakt ist jedoch: Der günstigste Stromanbieter ist nicht immer der beste und der Bonus entfällt nach dem ersten Jahr.
Hier können Sie sich über die Vor- und Nachteile von Vergleichsportalen einen Überblick verschaffen:
Folgende Vorteile bieten Vergleichsportale:
Trotzdem sind die Nachteile von Vergleichsplattformen nicht unerheblich:
Mit diesen Tipps gelingt der Stromtarifvergleich über Vergleichsportale besser:
So führen Sie einen Stromtarifvergleich über ein Vergleichsportal Schritt für Schritt durch:
Sobald Sie einen überzeugenden Stromtarif gefunden haben, können Sie den Anbieterwechsel in die Wege leiten. Selbstverständlich müssen Sie dazu die Kündigungsfrist Ihres aktuellen Vertrags beachten. Im Falle eines Umzugs oder einer Preiserhöhung können Sie den laufenden Vertrag meist früher beenden. Hier finden Sie weitere Informationen zur Kündigungsfrist Ihres Stromvertrags.
Ist Ihnen der Vergleich zu aufwändig? Neben einem Stromtarifvergleich mithilfe von Vergleichsportalen haben Sie auch die Möglichkeit, einen Wechselassistenten wie cheapenergy24 zu beauftragen. Dieser bietet Ihnen zahlreiche Vorteile.
Vorteile des automatischen Wechselservice von cheapenergy24, die ein Vergleichsportal nicht bietet:
Neben klassischen Stromtarifen gibt es je nach individuellem Bedarf viele unterschiedliche Tarifarten. Hier haben wir das Wichtigste zu folgenden Tarifarten für Sie zusammengefasst:
Ökostromtarife werden immer beliebter, da das Umweltbewusstsein bei vielen Verbrauchern durch den Klimawandel und die Energiewende steigt. Auch die Preise werden in diesem Bereich immer attraktiver, was vor allem am wachsenden Wettbewerb zwischen Ökostromanbietern liegt. Der „grüne Strom“ muss also nicht teurer sein als herkömmlicher Strom.
Um durch Ökostrom allerdings tatsächlich etwas für den Klimaschutz zu tun, sollten Sie den jeweiligen Tarif genau unter die Lupe nehmen. Bei Ökostrom gibt es zahlreiche Varianten, was die Zusammensetzung des Stroms angeht:
Einige Anbieter bieten Ökostrom an, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gewonnen wird und somit tatsächlich nicht umweltbelastend ist. Diese erneuerbaren Energien können z. B. Biomasse, Solar- und Windenergie oder Wasserkraft sein.
Doch nicht bei allen sogenannten Ökostromtarifen handelt es sich um „echten“ Ökostrom. Folgende Kriterien sollten erfüllt sein, um mit dem entsprechenden Stromtarif auch wirklich etwas für die Umwelt zu tun:
Hier erfahren Sie mehr über Ökostrom und was Sie speziell beim Ökostrom-Tarifvergleich beachten sollten.
Die Strombelieferung bei Nachtstromtarifen ist in Tag- und Nachtstrom unterteilt. Der Kunde wird in der Neben- oder Niedertarifzeit (NT) mit Nachtstrom beliefert; in der restlichen Zeit – also tagsüber – gilt der Hochtarif (HT). Hier erhalten Sie weitere Informationen zu HT und NT.
Meist beginnt die Nebentarifzeit um 22 Uhr und endet um 6 Uhr morgens; teilweise gilt sie auch am Wochenende. Die Zeiten hängen vom jeweiligen Anbieter ab.
Um Nachtstrom nutzen zu können, brauchen Sie entweder eine Nachtspeicherheizung oder eine Wärmepumpe. Außerdem sind zwei separate Zähler oder ein Zweitarifzähler erforderlich. Die Nachtspeicherheizung speichert die nachts die ungenutzte Wärme, die aus dem bezogenen Strom gewonnen wird, und gibt sie erst bei Bedarf tagsüber wieder ab.
Der Vorteil von Nachtstromtarifen besteht darin, dass die Kosten im Niedertarif deutlich (abhängig vom Anbieter) günstiger sind als im Hochtarif. Ein Nachtstromtarif lohnt sich dann, wenn Sie nachts deutlich mehr Strom verbrauchen als tagsüber – also mindestens 60 Prozent Ihres Gesamtverbrauchs. Dies kann z. B. mit einer Nachtspeicherheizung der Fall sein.
Der Kilowattstundenpreis für Nachtstrom ist zwar recht günstig, der Anteil für den Tagstrom (also der Hochtarif) kann aber teurer ausfallen als bei einem normalen Tarif. Sie sollten daher in einem Stromtarifvergleich besonders auf den Hochtarif achten. Einige Anbieter bieten für den Nieder- und den Hochtarif den selben günstigen Preis an. Es empfiehlt sich beim Vergleich außerdem, neben dem Arbeitspreis für HT und NT auf einen günstigen Grundpreis zu achten. Weitere Informationen finden Sie im Beitrag „Ist Strom nachts billiger?“.
Hinweis: Die Preise für Nachtstromtarife und Standardtarife gleichen sich immer mehr aneinander an, da z. B. durch viele Geräte die Auslastung auch nachts nicht extrem gering ist. Vergleichen Sie daher unbedingt beide Varianten miteinander, um bei den Stromkosten zukünftig auch wirklich zu sparen.
Als Alternative zu klassischen Stromtarifen bieten manche Anbieter sogenannte Pakettarife an. Der Verbraucher nennt hierbei dem Anbieter eine bestimmte Kilowattstundenzahl, die er voraussichtlich im Jahr verbrauchen wird. Diese Menge wird dann als Abnahmemenge für ein Jahr festgelegt. Sie muss in den meisten Fällen auch für ein ganzes Jahr gezahlt werden anstatt über monatliche Abschläge.
Der Preis pro Kilowattstunde ist bei Pakettarifen zwar meist günstiger, die Ersparnis kann sich jedoch schnell in Luft auflösen: Ein Pakettarif ist für Sie als Verbraucher nur dann vorteilhaft, wenn Sie exakt den festgelegten Verbrauch erreichen.
Sobald Sie die Menge überschreiten, müssen Sie den Mehrverbrauch zu meist schlechteren Preisen bezahlen. Wenn Sie die festgesetzte Menge unterschreiten, erhalten Sie nicht – wie bei Standardtarifen üblich – mit der Jahresabrechnung eine Rückzahlung, sondern es bleibt beim bereits gezahlten Betrag. Daher ist beim Stromtarifvergleich besondere Vorsicht geboten, was Pakettarife betrifft.
Bei Stromtarifen haben Sie u. a. die Wahl zwischen Tarifen mit Bonus oder flexiblen Tarifen ohne Bonus.
Tarife mit Bonuszahlungen sind besonders im ersten Vertragsjahr attraktiv, da sich Kunden in dieser Zeit über den Neukunden- und/oder Sofortbonus freuen können. Die Grund- und Arbeitspreise sind bei Bonustarifen zwar ggf. etwas höher sind als bei Tarifen ohne Bonus, allerdings sind in vielen Fällen die Bonuszahlungen so hoch, dass es sich lohnt, dies in Kauf zu nehmen.
Ab dem zweiten Vertragsjahr erhöhen sich häufig die Preise stark. Stromtarife mit Bonus sind oft mit einer automatischen Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr verknüpft, wenn der Kunde die Kündigungsfrist verpasst. Die angestiegenen Preise machen eine Verlängerung dann natürlich besonders unerfreulich.
Verträge mit Bonus sind also vor allem dann geeignet, wenn Sie regelmäßiges Wechseln beabsichtigen und die Kündigungsfristen sowie die Auszahlung der Boni im Blick behalten. Auch die Bedingungen, unter denen die Boni ausgezahlt werden, sollten Sie genau prüfen. Wenn Ihre Belieferung z. B. kein ganzes Jahr ohne Unterbrechung beträgt, wird Ihnen der Bonus nicht ausgezahlt. Der Tarif lohnt sich in diesem Fall unter Umständen nicht mehr. Wenn die Bonusbedingungen nicht eindeutig verständlich sind, sollten Sie vom jeweiligen Tarif lieber Abstand nehmen.
Bei flexibleren Tarifen hingegen lassen sich die Verträge monatlich kündigen. Grund- und Arbeitspreis sind meist günstig, allerdings können Sie bei den meisten Anbietern nicht von Bonuszahlungen profitieren. Flexible Tarife sind besser geeignet, wenn Sie länger als ein Jahr bei einem Anbieter bleiben wollen oder sich nicht sicher sind, die Bedingungen für eine Bonuszahlung bei einem Vertrag mit Bonus erfüllen zu können und Sie stattdessen lieber von grundsätzlich günstigeren Preisen profitieren möchten.
Für Verbraucher mit einer Wärmepumpe sind günstige Stromtarife besonders wichtig. Das liegt daran, dass der durchschnittliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe bei ca. 7.500 kWh pro Jahr liegt. Dadurch macht die Wärmepumpe einen großen Posten an laufenden Stromkosten aus.
Die Tarife, die speziell für Verbraucher mit Wärmepumpe angeboten werden, schwanken von Anbieter zu Anbieter stark. Mit einem schlechten Tarif können die Kosten ähnlich hoch sein wie für Haushaltsstrom, was sich kombiniert mit der verbrauchsintensiven Wärmepumpe fatal auf die Stromkosten auswirkt.
Seit einiger Zeit haben Besitzer von Wärmepumpen genau wie Verbraucher mit Haushaltsstrom die Möglichkeit, Ihren Stromtarif flexibel zu wechseln. Ein Stromtarifvergleich ist eine gute Möglichkeit, um den Tarif genau auf Ihre Bedürfnisse im Zusammenhang mit der Nutzung einer Wärmepumpe abzustimmen.
Über den Tarifrechner von cheapenergy24 können Sie sich unter dem Punkt „Heizstrom“ auch direkt Stromtarife für Ihre Wärmepumpe vorschlagen lassen – völlig kostenlos und unverbindlich.
Durch den äußerst dynamischen Strommarkt mit ständigen Angebotsveränderungen und einem hohen Konkurrenzkampf lohnt sich ein Stromtarifvergleich immer. Er ist zwar arbeitsaufwändig, wenn er gründlich durchgeführt wird – mit genügend Hintergrundwissen ist er jedoch auch für den Privatverbraucher innerhalb von einigen Stunden machbar. Wichtige Kriterien wie die Vertragslaufzeit und -verlängerung, die Kündigungsfrist, die Preisgarantie und die Seriosität des Anbieters sollten Sie dabei immer beachten.
Falls Sie sich diesen Aufwand doch nicht zumuten wollen, vergleicht cheapenergy24 gerne für Sie die Stromtarife und wechselt regelmäßig Ihren Stromanbieter, sodass Sie jedes Jahr die maximale Ersparnis erzielen.
Strom- und Gasanbieterwechsel mit cheapenergy24
Mit unserem Rundum-Sorglos-Service sparen Sie bis zu 900 Euro pro Jahr, indem wir für Sie den Strom- oder Gasanbieter wechseln. Wir optimieren jährlich Ihre Tarife und übernehmen die gesamte Vertragsorganisation – von der Rechnungsprüfung bis zum Wechsel.
Einmal pro Jahr erhalten Sie von uns eine Tarifempfehlung, die Sie nur noch bestätigen müssen – alles andere übernehmen wir kompetent und zuverlässig. Mit unserem Wechselassistenten für Strom und Gas sparen Sie ohne Aufwand Geld und wertvolle Zeit!